Willkommen den neuen Azubis
Zum Start in einen „neuen, spannenden Lebensabschnitt“ hieß Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher am Montag, 2. September 2019, die neuen Auszubildenden der Stadtverwaltung und ihrer Betriebe herzlich willkommen. Zu diesem traditionellen Empfang im Großen Rathaussaal hatte Ausbildungsleiter Christian Koch dieses Mal 25 Nachwuchskräfte einladen können – fünf mehr als im vergangenen Jahr. Die gewählten Ausbildungsrichtungen spiegeln das umfangreiche Aufgabenspektrum der Stadt Freising wider.
„Es gibt anstrengendere Tage als heute“, scherzte der OB, denn nach der Begrüßungsveranstaltung samt kaltem Büffet, interessanten Begrüßungsmappen und Zeit für Kennenlern-Gespräche stand an diesem ersten Tag noch eine abwechslungsreiche Führung mit Stadthistoriker Florian Notter auf dem Programm. Nicht so schnell werden es die Nachwuchskräfte schaffen, alle Kolleg*innen kennenzulernen, denn sie sind Teil eines sehr großen Teams: „Mehr als 900 Beschäftigte lenken mittlerweile die Geschicke der Stadt“, schilderte Eschenbacher. Verwaltung und Betriebe erhalten mit den Azubis Verstärkung in verschiedensten Bereichen: Verwaltungsfachangestellte*r, Verwaltungswirtin, Erzieher*in, Fachangestellter Bäderbetriebe, Kaufmann für Büromanagement, Elektroniker für Betriebstechnik und Elektriker. Da die Stadt Freising ihre Ausbildungsquote steigert, wird auch ein duales Studium durchgeführt: Zwei junge Damen und ein junger Herr nehmen ein Studium als Diplom-Verwaltungswirt*in auf.
Andrea Hilt, Vorstandsmitglied im Personalrat, zeigte sich sehr erfreut über die große Zahl an Nachwuchskräften. Den jungen Leuten gab Sie auf den Weg: „Sie tragen dazu bei, neue Perspektiven und wertvolle Impulse in die Stadtverwaltung und Kindertagestätten zu tragen.“ Hilt und der Oberbürgermeister ermutigten die neuen Kolleg*innen, bei Fragen und Problemen das Gespräch zu suchen: Von Ausbildungsleiter Christian Koch über die Personalvertretung bis hin zu den Jugend- und Ausbildungsvertreter*innen Stefanie Krömmer und Christian Sorg stünden ihnen die Türen immer offen.