Diese Seite informiert Sie über die Aktivitäten, Ziele und Sprecherinnen der Agenda21-Gruppe Faires Forum mit Kontakt.

Aktuelles

Großes Interesse an unserem Stand am Ehrenamtstag

FAIR. UND KEIN GRAD MEHR. Das Motto der „Fairen Woche 2024“ hat beim diesjährigen Ehrenamtsmarkt in Freising am 21.9. großes Interesse hervorgerufen. Am Stand des Fairen Forums sind wir mit über 150 Besucher*innen ins Gespräch gekommen, unter anderem durch eine Puzzle-Abstimmung über die Frage, was besonders wichtig sei für mehr Gerechtigkeit: Bildung – Frieden – Vermögensverteilung – Generationengerechtigkeit – Fairer Handel – Demokratie – Klima. Auch am Stand des Weltladens, wo es am Kaffeemobil „Fairradi“, fairen Espresso gab, wurde darüber diskutiert.
Die meisten entschieden sich für das Thema „Frieden“, gefolgt von „Klima“ und „Demokratie“. Einig war man sich letztlich, dass nur alle Anliegen zusammengenommen für eine gerechte und faire Welt sorgen können. Das bunte Puzzle, das diesen Zusammenhang nochmal bildlich vor Augen führte, zog viele Kinder und deren Eltern an. Mit den Passant*innen konnten wir oft auch über ein Thema sprechen, das uns heuer besonders am Herzen lag: Die steigenden Kakaopreise. Aufgrund des Klimawandels fallen die Ernten zunehmend schlecht aus, Börsenspekulationen treiben die Preise hoch, die wachsende Inflation treibt die Betriebskosten in die Höhe. Umso wichtiger ist es, den Kakaobäuer*innen faire Preise zu bezahlen. Nur so bekommen sie langfristig eine Perspektive zum Weitermachen.

Bilder vom Ehrenamtsmarkt

Philosophisches Gespräch in der Stadtbibliothek zur Fairen Woche

Passend zum Thema der Fairen Woche „Fair und kein Grad mehr“ ging es in der Philosophischen Gesprächsrunde der Stadtbibliothek um Generationengerechtigkeit. Die beiden Philosophen Kilian Karger und Manuel Schäfler und wiesen in ihrer Einführung auf die Herausforderung hin, Generationengerechtigkeit zu definieren. Sollen die jetzt lebenden Menschen auch an alle ungeborenen Menschen der Zukunft denken, oder eher an jene, die in den nächsten zwei, drei Generationen zur Welt kommen? Wie brechen wir den Begriff Gerechtigkeit so herunter, dass wir Optionen zum Handeln haben? Viele Facetten von Generationengerechtigkeit wurden in der leider sehr kleinen Runde munter diskutiert. Ein Fazit, das man ziehen kann: Der Begriff Generationengerechtigkeit gibt viel Spielraum für Interpretation, öffnet aber das Denken für die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Jung und Alt und Alt und Jung. Die Köpfe haben jeden falls geraucht….

Ausstellung „Dein Smartphone – eine Rohstoffkatastrophe?"

Weltweit gibt es inzwischen mehr Smartphones als Menschen. Das hat Folgen für die Umwelt und für die Produzent*innen, die diese herstellen. Die Handyaktion Baden-Württemberg hat dazu eine Ausstellung erstellt, die das Faire Forum Freising am 6.Juli auf dem Marienplatz gezeigt hat. Interessierte erfuhren, dass in einem Handy rund 60 verschiedene Rohstoffe verbaut sind - darunter etwa 30 Metalle.  Diese werden teilweise mittels giftiger Chemikalien aus Gesteinen gelöst, Boden und Gewässer werden dadurch belastet. Die Arbeit in den Minen ist gefährlich und gesundheitsschädlich, Kinderarbeit nicht unüblich. Landwirtschaftliche Flächen werden zerstört, Wälder gerodet, kleine Landbesitzer enteignet. Die Arbeitsbedingungen in den Fabriken: lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung, hohes Stresslevel, kaum Sicherheitsstandards. Handys sollten solange wie möglich genutzt, kaputte an Sammelstellen abgegeben werden. 17 von 60 Rohstoffen können derzeit schon recycelt werden. Die Ausstellung wurde auch in den fünf Freisinger Fairtrade-Schulen gezeigt. Hier können Sie die Banner ansehen.

Uferlos - Das Faire Forum und der Fußball

Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland – das haben wir vom Fairen Forum zum Anlass genommen, um im Nachhaltigkeitszelt über die Herstellung von Fußbällen zu informieren. Am 11. und 12. Mai konnten Interessierte in einem Quiz ihr Wissen darüber testen – und erweitern. Einige Fragen ließen sich leichter beantworten, wenn man sich zuvor den Film über die Faire Produktion von Fußbällen angeschaut hatte. Man erfuhr, dass ein*e Arbeiter*in für das Zusammennähen der 32 Einzelteile eines Balles rund zwei Stunden braucht und 70 Prozent der Bälle noch mit der Hand genäht werden. Für ihre Arbeit bekommen die Näher*innen  90 Cent pro Ball. Es gibt aber auch Fairtrade-Bälle: Dieses Siegel wird vergeben, wenn unter anderem wenigstens der im Land übliche Mindestlohn tatsächlich bezahlt und garantiert wird, dass keine Kinder ausbeuterisch beschäftigt werden sowie gute Arbeitsbedingungen herrschen. Viele Besucher*innen waren überrascht zu hören, dass in Deutschland nur 0,1 Prozent der Bälle das Fairtrade-Siegel tragen. Wer wollte, konnte mit einem Fairtrade-Ball auf ein improvisiertes Tor schießen – und bekam dafür ein Stück Freisinger Fairtrade-Schokolade.

Die Süddeutsche Zeitung stellt das Faire Forum vor

Anfang April 2024 gab die SZ dem „Fairen Forum“ Gelegenheit, von unserer Arbeit zu berichten. Hier eine kurze Zusammenfassung des Artikels: Die Anfänge der Agenda-21-Gruppen gehen zurück auf die UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro im Jahr 1992. Siebzehn Jahre später, 2011, wurde Freising dann zur „Fair-Trade-Stadt“. Aufgabe des „Fairen Forums“ ist es, diesen Anspruch mit Leben zu füllen. Dazu tragen rund 50 Mitglieder bei, etwa zehn sind besonders aktiv – wie die Sprecherinnen Monika Hobmair und Susanne Höck. In Arbeitskreisen werden die Aktionen geplant und umgesetzt. Sie sollen dazu beitragen, die ethischen Folgen des Konsumverhaltens aufzuzeigen und die Vorteile von fairem Handel deutlich machen. Besonders wichtig ist dem „Fairem Forum“, junge Menschen für diese Ziele zu sensibilisieren. Deshalb wurden in der Vergangenheit fünf Schulen bei der Entwicklung zur „Fair-Trade-Schule“ unterstützt. Für dieses Jahr ist unter anderem geplant, anlässlich der Fußball-Europameisterschaft im Juni für „Faire Bälle“ als Alternative zu kommerziellen Bällen zu werben. Im Gegensatz zu letzteren werden „Faire Bälle“ ohne Kinderarbeit hergestellt. Wie jedes Jahr wird das „Faire Forum“ auch wieder gemeinsam mit dem Weltladen beim Uferlos-Festival im Nachhaltigkeitszelt präsent sein. In der Stadtverwaltung gibt es inzwischen auf Initiative des Fairen Forums eine sogenannte KEPOL-Stelle. Sie hat die Aufgabe, das städtische Beschaffungswesen ökologischer, nachhaltiger und fairer zu gestalten. Ein großer Erfolg der Gruppe war im letzten Jahr die Präsentation der Freisinger Fair-Trade-Schokolade, deren Wertschöpfung zu 100 Prozent im Herstellungsland bleibt. Susanne Höck: „Menschenwürdige Arbeitsbedingungen und faire Löhne sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Für alles, was billig ist, muss jemand anderes den Preis zahlen – oft ist es auch die Umwelt.“ Fazit – Es gibt noch viel Luft noch oben, noch viel zu tun.

Informiert bleiben

Essen und Trinken

Das Angebot an fairen Lebensmitteln hat sich in den letzten Jahren enorm erweitert: Kaffee, Tee, Schokolade, Gummibären, Kekse, Bananen, Gewürze, Organgensaft, Reis, Trockenfrüchte …  
Was steckt hinter
•    Fairem Kaffee
•    Fairer Schokolade

Kleidung

Ab und zu etwas Neues zum Anziehen kaufen? Das ist keine Frage des Geldes, denn Kleidung ist billig. Oft zahlen den wahren Preis diejenigen, die unsere Kleidung nähen. Deshalb ist es wichtig, sich gut zu informieren.

Wohnen

Kissen, Körbe, Kerzen… es gibt vieles, was unser Heim gemütlicher und wohnlicher macht. Davon können auch die Frauen und Männer profitieren, die all das herstellen – wenn wir darauf achten. Fair wohnen mit gutem Gewissen! 
 

Alltag

Wir fotografieren damit, verschicken Nachrichten, telefonieren und informieren uns: Das Handy ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wenn wir uns ein neues anschaffen, können wir darauf schauen, ob es fair produziert worden ist. Das gilt auch für andere Dinge des Alltags.
 

Und sonst?

Wie fair ist Freising?

Was fanden die Schüler*innen des Josef-Hofmiller-Gymnasiums bei ihrer Umfrage zum Fairtrade-Stadtfest heraus?
Braucht die Stadt Freising für ihr Fair Trade Siegel mehr Werbung oder mehr Initiative? Lesen Sie hier die Ergebnisse.


Ziele

Seit dem 29. Juni 2011 ist Freising Fairtrade-Stadt. Diese Auszeichnung soll mit Leben gefüllt werden.

  • Wir orientieren uns an den Nachhaltigkeitszielen der UN und setzen uns verstärkt ein für das Ziel „Keine Armut“.
  • Wir machen durch Projekte und Aktionen die ethischen Folgen unseres Konsumverhaltens begreifbar und anschaulich.
  • Wir stärken / fördern das Verständnis für faire und partnerschaftliche Handelsbeziehungen in der Domstadt.
  • Wir machen die Vorteile des fairen Handels in der Freisinger Bevölkerung bekannter.
  • Wir denken die Kriterien "bio", "regional" und "fair" zusammen und  setzen uns ein für die Berücksichtigung ökologischer und sozialer Kriterien bei der öffentlichen Beschaffung der Stadt Freising.

 Unser Flyer zeigt komprimiert, wofür wir stehen. Mach mit!


Jahresrückblick 2023

Uferlos Festival

20. Mai 2023

Im Nachhaltigkeitszelt lädt ein Glücksrad zum Mitmachen ein, ein Quiz informiert über den Fairen Handel.

Präsentation der neuen Fairen Freisinger Schokolade

26. Mai 2023 im Amtsgerichtsgarten und Verkostung im Stadtrat am 22. Juni 2023

Sie ist etwas ganz Besonderes: Vom Anbau der Kakaobohne über die Verarbeitung der Rohstoffe bis zur fertigen Tafel – die gesamte Wertschöpfung bleibt in die Ecuador. Davon profitieren 900 Familien, die sich zu einer Kleinbauern-Genossenschaft zusammengetan haben und gemeinsam die Waldgärten bewirtschaften. In Quito, der Hauptstadt Ecuadors, werden die Kallari-Schokoladen veredelt. Die Schokolade kommt mit sehr wenigen Zutaten aus - alle aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft - und schmeckt deswegen besonders gut.

Präsenz auf den Bayerischen Eine-Welt-Tagen in Augsburg

7./8. Juli 2023

Wir besuchen Vorträge und Workshops und zeigen den neuen Ausstellungswagen des Weltladens mit Kaffee-Ausschank. Die Idee stößt auf großes Interesse bei anderen Weltläden.

Camerloher Gymnasium Freising – ist seit 10 Jahren Fairtrade-Schule

21. Juli 2023

Sie war die erste in Freising und die dritte in Bayern. Grund genug für den Arbeitskreis „Fairtrade“, den runden Geburtstag mit vielen Gästen zu feiern.
„Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es“ – dieser Satz von Erich Kästner war die Initialzündung für den Arbeitskreis (AK) Fairtrade. Das Engagement der Schülerinnen und Schüler fand die Unterstützung der Schulleitung und der Lehrkräfte – allen voran Daniela Görlich-Kunert. Sie organisierte zusammen mit dem AK auch den Festakt zum zehnjährigen Bestehen als Fairtrade-Schule. 
Es gab ein Picknick, natürlich mit fair gehandelten Lebensmitteln, die Theaterklasse 5c präsentierte Sketche zur Fairtrade-Thematik, und die Junior Bigband sorgte für Stimmung.
Freisings OB Tobias Eschenbacher, Monika Hobmair und Susanne Höck vom Fairen Forum Freising zeigten sich beeindruckt und Yvo Fischer vom AK „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ sagte, der Fairtrade-Gedanke habe auch stets etwas mit dem Kampf gegen Diskriminierung zu tun.

Globaler Klimastreik

15. September 2023

Beim globalen Klimastreik plädieren Susanne Höck und Monika Hobmair für mehr Klimagerechtigkeit weltweit. Den Demonstrant*innen legen sie ans Herz, selbst einen positiven Beitrag dazu zu leisten, also den ökologischen Handabdruck zu vergrößern. Dazu nennen Sie verschiedene Beispiele

  • sucht einen Öko-Stromanbieter
  • kauft Lebensmittel bio, saisonal, regional und plastikfrei
  • engagiert Euch politisch
  • kauft Secondhand-Kleidung

Faire Woche 2023

vom 15. - 29. September – das Motto: Klima fair - und kein Grad mehr!

  • Rede-Beitrag bei der Klima-Demo am 15.September
  • Info-Stand mit Kaffee-Ausschank beim Ehrenamtstag

Wege in die Zukunft für Dich und die Welt

15. Oktober bis 5. November

Nachhaltigkeitsausstellung im Lindenkeller. Eine Kooperationsveranstaltung der Agenda 21 und des Treffpunkt Ehrenamt mit über 30 anderen Organisationen. Zum Thema: „Fairness – eine neue Dimension des Fortschritts“ lädt das Faire Forum Prof. Dr. Heißenhuber ein.


Rückblick 2022

Faire Woche 2022 von 16. - 23. September

Fair steht Dir - #Fairhandeln für Menschenrechte weltweit

Unter der Überschrift  "Fair steht Dir - #Fairhandeln für Menschenrechte weltweit beschäftigte sich die Faire Woche 2022 mit menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und nachhaltigem Wirtschaften in der Textil-Lieferkette.
Mit einem Infostand zum Thema „#fairhandeln für Menschenrechte weltweit“ haben wir am Samstag,  24. September 2022 dafür geworben.

Der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch 2013, bei dem über 1100 Arbeiter/-innen starben, hat viele Menschen wachgerüttelt. Obwohl sich seitdem einiges positiv entwickelt hat, gilt die Textil-Lieferkette als extrem anfällig für Menschenrechtsverletzungen und Umweltprobleme. Unbezahlte Überstunden, ein Lohn, der nicht zum Leben reicht und fristlose Kündigungen sind nur ein Teil der Problematik. Schnell wechselnde Kollektionen und Modetrends, niedrige Preise und Fast Fashion kommen hinzu und erhöhen den Druck auf Näher*innen im Globalen Süden, die innerhalb kürzester Zeit Massen an Kleidung produzieren. Wie wir uns kleiden ist nicht egal: Mit unserem Lebensstil bringen wir unsere Werte zum Ausdruck. Immer mehr Menschen achten dabei auf soziale und ökologische Kriterien. Der Faire Handel bietet dafür eine gute Anlaufstelle. Transparente Lieferketten, die Förderung von Frauen und ein Verbot von ausbeuterischer Kinderarbeit sind einige Kernpunkte des Fairen Handels, die für menschenwürdige Arbeitsbedingungen im Textilbereich sorgen.

Videoimpressionen vom Infostand

Bilderreigen von einem gelungenen Fest

Fairtrade Fest 2022: Mitten in der Stadt - Mitten im Leben

Strahlender Sonnenschein, lachende Gesichter, malende Kinder, faire Produkte, Grußworte des Oberbürgermeisters, Promis und solche, die es werden möchten, eine Modenschau- jung und fair, das Faire Forum in Aktion, eine mitreißende Big Band, ein nachdenkenswerter Film, ein Walk&Talk zu Orten des Fairen Handels, eine Ausstellung über vergessene Welten, – einfach alles, was zu einem richtigen Fest gehört!
So präsentierte sich am Samstag, 9. Juli 2022 die Fairtrade-Stadt Freising zu ihrem zehnjährigen Jubiläum.

Faire Modenschau auf dem Marienplatz

Walk & talk: Orte des Fairen Handels in Freising

Mit der Agenda21-Gruppe Faires Forum und der Domberg Akademie spazierten die Teilnehmer*innen durch Freising, um zu entdecken, wo es Produkte aus Fairem Handel zu kaufen gibt, was hinter den verschiedenen Labels steckt, welchen Weg eine Jeans nimmt und was regional und fair gemeinsam haben.


Faire Schokolade im Osternest - die süße Verführung, die vielen gut tut!

Am 27. März 2021 waren wir zusammen mit dem Weltladen als lebende Plakatständer und verkleidet als Osterhäs*innen auf dem Freisinger Wochenmarkt unterwegs. Mit unserer Aktion wollten wir Menschen dazu einladen, sich für faire Schokolade im Osternest zu entscheiden, damit nicht nur wir, sondern auch die Produzent*innen etwas davon haben.
Schokolade aus fair gehandelten Kakaobohnen gibt es mittlerweile in vielen Geschäften zu kaufen – zu erkennen z.B. an dem Fairtrade- , dem GEPA- oder dem Zotter-Siegel. Auf der Fairtrade-Deutschland Seite erfahren Sie viel wissenswertes zu fair gehandeltem Kakao.

Blumen zum Valentinstag?

„Fairtrade-Blumen und Geschenke aus fairem Handel – damit alle daran Freude haben, die Beschenkten und die Produzent*innen“.
Dieses Anliegen stand im Mittelpunkt einer Aktion zum Valentinstag. Gemeinsam mit dem Weltladen waren wir am 13.02.2021 als wandelnde Plakate in Freising unterwegs.

Die Welt im Zenit

Eine mitreißende Musik-Text-Collage mit Grupo Sal DUO und Patricia Gualinga

Eine mitreißende Musik-Text-Collage am 23. September 2021 in der Luitpoldhalle Freising. Die Musik von Grupo Sal flocht sich inhaltlich und musikalisch ein in die Beiträge von Patricia Gualinga. So entstand eine unvergessliche, mitreißende Atmosphäre. Hier finden Sie eine Beschreibung des Abends.

Acryl trifft Kaffeesack zur Fairen Woche 2021

Die Malerin Eva Zinke bemalt nicht Papier, sondern Kaffeesäcke, die sie von lokalen Röstereien bezieht und integriert deren Aufdrucke in ihre Bilder. Hinter jedem gebrauchten Kaffeesack steht also eine Geschichte von Kaffeebauern und -bäuerinnen und ihren Schicksalen rund um den Kaffeeanbau.

Weitere Veranstaltungen und Aktionen

  • Faire Woche 2021
  • Einweihung des Fairomaten am Camerloher Gymnasium 2021
  • Feier 10 Jahre Fairtrade-Town Freising 2021
  • Buen Vivir meets Postwachstumsbewegung
  • Nikolaus-Aktion des Weltladens
  • Fortbildung Globales Lernen für Lehrer*innen 2020
  • Faire Woche 2019 "Gleiche Chancen durch fairen Handel" mit Modenschau "Global Mamas"
  • Filmvorführung "Plastic Planet" mit Regisseur Werner Boote 2019
  • Bildungsprojekt: "Alles Plastik, oder was?" 2019
  • Dokumentarfilm "Die grüne Lüge" mit Autorin Kathrin Hartmann
  • Kampagne Faire Bälle "Fair Play - Fair Pay" 2018/19
  • Bildervortrag mit Verkostung: Gesund und fair würzen! lobOlmo 2018
  • Nachhaltig leben in Freising, Einkaufskompass 2016
  • Infotag mit Vorträgen und Ausstellungen "Fairtrade an Freisings Schulen" 2016

Wer ist dabei? Wer kann mitmachen?

Im Fairen Forum sind zahlreiche Vertreter*innen eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses vertreten: Repräsentant*innen aus Stadt und Politik, Handel und Gastronomie, Kirchengemeinden, Schulen und Erwachsenenbildung (Kreisbildungswerk, Kardinal-Döpfner-Haus, VHS), der Verein Partnerschaft Eine Welt Freising e.V. sowie interessierte Bürger*innen bringen ihre verschiedenen Perspektiven an den Diskussionstisch und finden sich zu verschiedenen gemeinsamen Aktionen zusammen. Sprecherinnen des Fairen Forums sind Monika Hobmair und Susanne Höck. Alle Bürger*innen, die an der Förderung des Fairen Handels interessiert sind, sind zu dem Treffen herzlich willkommen!

Ihr Kontakt

über die Koordinationsstelle AGENDA21

Treffpunkt Ehrenamt
Johanna Sticksel
agenda21@freising.de
Telefon: 08161/54-45252


Hausanschrift

Haus der Vereine
Major-Braun-Weg 12 (Raum 10, im Erdgeschoss, rechter Eingang)
85354 Freising


Sprechzeiten

Dienstag 10 bis 12 Uhr und Donnerstag 15 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung
Mittwoch 9 bis 13 Uhr im Dialograum dASAMa, Asamgebäude Innenhof Ostseite

Achtung: die Sprechzeiten im Haus der Vereine entfallen bis auf weiteres


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