Willkommen im neuen Herzstück kultureller Vielfalt – dem Asamgebäude Freising! Das historische Juwel im Herzen des Altstadt erstrahlt in neuem Glanz und öffnet seine Türen als lebendiges Kulturzentrum. Wir präsentieren Ihnen hier das erste ASAM-Spielzeitheft unter dem Motto "Zeit für Wunder", das von September 2024 bis Mai 2025 mehr als 80 Veranstaltungen umfasst. Informieren Sie sich hier auf der Seite über das Programm und den Kartenvorverkauf.

„Dass ein gutes Deutschland blühe…“

80 Jahre Kriegsende - Musikalische Lesung & Offene Erzählrunde

Samstag, 10. Mai 2025, 15 Uhr, Asamsaal
Tickets beim Kartenvorverkauf im ASAM, online bei Reservix

In einer berührenden musikalischen Lesung wird vom Neuanfang in Deutschland nach 1945 erzählt. Am 8. Mai jähren sich das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus zum achtzigsten Mal. Ein Schwerpunkt dieser Vorstellung liegt auf Freising:  Wie erlebten die Menschen diesen Tag? Wie meisterte die Stadt den Umbruch der unmittelbaren Nachkriegszeit? Schauspieler Roman Knižka gewährt in seiner eindrucksvollen Darbietung spannende Einblicke in lokale Ereignisse – Geschichten, die heute (fast) in Vergessenheit geraten sind.

In Deutschland lagen die Großstädte in Schutt und Asche. Unzählige Menschen waren obdachlos, auf der Flucht oder in Kriegsgefangenschaft.

„Dass ein gutes Deutschland blühe …“ erzählt in literarischen Texten, Reportagen und Zeitzeugnissen von Bertolt Brecht, Wolfgang Borchert, Ruth Andreas-Friedrich, Stig Dagerman und Nelly Sachs von einem Land zwischen Apokalypse und Aufbruch; von der Ankunft der Sieger; von der Konfrontation der Deutschen mit den Gräueltaten des NS-Regimes; vom Schicksal jüdischer KZ-Überlebender; von Hungerwintern, Vertriebenen und Kriegsheimkehrern. Aber auch von politischen und kulturellen Neuanfängen handelt das Programm.

Das exzellente Bläserquintett „Opus 45“ schafft mit authentischen Klängen eine einzigartige Atmosphäre und interpretiert Werke der Nachkriegsavantgarde – mit Kompositionen von György Ligeti, Karl Amadeus Hartmann, Dmitri Schostakowitsch und Hanns Eisler – sowie Meisterwerke von Beethoven, Richard Strauss und Jean Françaix. Ergänzt durch Swing und Schlager wird der Geist der damaligen Zeit lebendig.

Samstag, 10. Mai, 17.30 Uhr, kleiner Saal im ASAM: Offene Erzählrunde

Im Anschluss an diese besondere Veranstaltung laden wir herzlich ein, persönliche Geschichten und Erinnerungen auszutauschen - eine offene Erzählrunde darüber, was Zeitzeugen, unsere Eltern und Großeltern im Krieg erlebt haben, und was der Zweite Weltkrieg und das Kriegsende für Freising und jede einzelne Familie bedeutete. So entsteht ein persönliches Panorama einer Zeit, die Generationen vor uns geprägt und oft genug traumatisiert und belastet hat.
Mit: Florian Notter, Leiter des Stadtarchivs, und Dr. Guido Hoyer, Geschichtsreferent der Stadt und Buchautor. Mit Unterstützung Pax Christi und Zentrum der Familie Freising.


Das Herz des Asam schlägt stärker denn je

Für die erste Spielzeit 2024/25 haben wir ein Programm zusammengestellt, das die neue Identität unseres Hauses als Stadttheater aktiv gestaltet und prägt. Das Asamgebäude wandelt sich zu einer facettenreichen Kulturstätte. Wir wollen alle Orte buchstäblich bespielen – den herrlichen Asamsaal und den kleinen Saal, das erweiterte Asamfoyer und die innovative Open-Air-Bühne „Asam öffne Dich“.

Freuen Sie sich auf ganz neue Erlebnisse – und darauf, dass sicher noch die ein oder andere Veranstaltung das hier vorliegende Programm ergänzen wird. Kurz: Es ist die „Zeit für Wunder“! Unter diesem Motto möchten wir Sie mit unserem ersten Spielzeitheft willkommen heißen.

Das ist neu

Wir haben unser Angebot in "Sparten" eingeteilt.

Schauspiel, Abo A & Abo B: Diese Aufführungen stehen zunächst nur unseren Abonnentinnen und Abonnenten zur Verfügung. Sofern nicht alle Plätze verkauft werden, gehen diese ab Montag, 19. August 2024, in den freien Verkauf. Wir informieren Sie dann darüber hier auf der Webseite.

Hier gibt´s das Programmheft

Das neue Spielzeitheft beinhaltet alle Veranstaltungen der Saison 2024/25. Das Spektrum, sorgfältig von Kulturamtsleiter Markus Bader und seinem engagierten Team zusammengestellt, reicht von Theateraufführungen, Konzerten, Kabarettabenden bis hin zu Lesungen oder Workshops. Alle Generationen sind herzlich eingeladen, Kultur in ihren vielfältigen Facetten zu erleben.

Kostenfrei erhältlich ist das Programmheft ab Dienstag, 21. Mai 2024,

  • beim Kartenvorverkauf Freising im ASAM, Marienplatz 7
  • im Bürgerbüro am Marienplatz und in der Stadtbibliothek 
  • bei Banken,
  • bei Geschäften in der Innenstadt. 

Ebenfalls können Sie sich das Spielzeitheft hier im Anschluss herunterladen, dargestellt in Einzel- oder in Doppelseiten - was immer Ihnen bei der Ansicht angenehmer ist.

Alle Termine Spielzeit 2024/25

Sie können sich auch hier auf der Webseite über alle Veranstaltungen informieren. Wir haben die Termine nach Sparten und dann jeweils zeitlich chronologisch aufgelistet. Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Asamsaal statt. Abgelaufene Termine sind nicht mehr aufgelistet.

Für die Tickets stellen wir Ihnen auch den Link für eine unkomplizierte Online-Bestellung zur Verfügung. Ansonsten können Sie natürlich Tickets beim Kartenvorverkauf der Stadt Freising im ASAM, Marienplatz 7, erwerben.

Hinweis für die Schauspielreihen A + B: Es sind leider keine Tickets mehr für den freien Verkauf vorhanden.

Schauspiel Abo A

Eine Produktion des  Landestheater Schwaben mit Live-Band

Fünf fidele Ordensschwestern veranstalten eine Benefizveranstaltung, in der sie ihre Showtalente unter Beweis stellen. Das Resultat ist eine knallbunte Revue mit viel Komik, schmissigen Musiknummern, Gefühl, Herz und Elan. Man könnte behaupten, dieses Musical ist der Vorläufer von „Sister Act“.
Der Moment, in dem Schwester Marie Julia beschließt, ein neues Rezept für Fischsuppe auszuprobieren, hat für den Orden der „Kleinen Schwestern von Hoboken“ umwerfende Konsequenzen: Als die Mutter Oberin und vier ihrer Mitschwestern vom Bingo zurückkehren, finden sie alle 52 Schwestern des Ordens mit dem Gesicht im Suppenteller – tot! Da es dem Orden an Geld mangelt, um die verblichenen Schwestern angemessen zur letzten Ruhe zu betten, hat die Mutter Oberin eine Idee: Sie stellt mit ihren noch lebenden Mitschwestern eine Show im Festsaal der Klosterschule auf die Beine. Das ist gelebte Charity: NON(N)SENSE.
Freuen Sie sich auf eine Show, die ihresgleichen sucht: atemberaubend, witzig und äußerst unterhaltsam! Die Bräute Jesu lassen ihrem musikalischen und tänzeri-schen Talent freien Lauf. 

Himmlische Musicalkomödie von Dan Goggin. Mit Live- Musik heißt es dann:  „The Show must go Nonn!“
 

Schauspiel Abo B

Darf´s a bisserl mehr sein

Muttertag im ASAM!
Preisgekrönter kabarettistischer Lieder"abend" mit Stefan Leonhardsberger und Martin Schmid

„Am Ende will sie keiner mehr gehen lassen“, schrieb die Süddeutsche Zeitung über den Liederabend, in dem der Stefan Leonhardsberger Klassiker der Popmusik von Grund auf neu interpretiert. Dabei erweist sich der junge Österreicher nicht nur als vielseitiger Sänger, sondern auch als begnadeter, charismatischer Schauspieler. 
Mühelos und charmant erweckt er die Helden seiner Songs zum Leben und entführt das Publikum auf die Schauplätze der kleinen und großen Dramen des Alltags. So gibt er zusammen mit dem kongenialen Gitarristen Martin Schmid in seiner Version von Lana del Reys „Summertime Sadness“ einen jungen Mann, der an der Sommerzeitumstellung zerbricht. Der B‘soffene Tänzer setzt zur Melodie von Tina Turners „Private Dancer“ allen schüchternen Herren auf der Tanzfläche ein Denkmal. Das Rätsel um die Vaterschaft des kleinen Billi Jean bildet den dramaturgischen Rahmen, der die Figuren und Schauplätze dieser Show zusammenhält.

Leonhardsberger und Schmid erobern die Herzen des Publikums im Sturm! „Eine echte Entdeckung“, jubelte der Münchner Merkur.

Eintritt: 27 bis 31 Euro, Tageskasse zuzüglich Gebühr
Tickets online

Klassik

Ausverkauft

Veranstalter: Stefan Pellmaier

Stefan Pellmaier und seine Band „Luz Amoi“ begeistern ihr Publikum seit 20 Jahren mit verschiedensten Programmen auf den etablierten Bühnen in ganz Bayern und darüber hinaus. Nicht umsonst hat das Ensemble dafür bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
Nach dem großen Erfolg der Uraufführung seiner Passion wiederholt Pellmaier mit einem erweiterten „Luz amoi“-Ensemble dieses Werk, noch einmal überarbeitet, im ASAM.
Gemeinsam mit der jungen, erfolgreichen Poetry-Künstlerin „Sarah Marie“ aus Koblenz schuf Pellmaier eine völlig neue und tief berührende Darstellung der Passionsgeschichte. Ziel der Künstler ist es, die 2000 Jahre alte Osterbotschaft ins Hier und Heute zu transportieren und deren Bedeutung in unserer Gegenwart zu beleuchten.
Diese Passion wird zu einem ganz besonderen Konzerterlebnis, welches gerade in diesen unberechenbaren und unsicheren Zeiten ein deutliches Zeichen der Zuversicht, des Zusammenhalts und des Friedens sein möchte. Ein Abend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Konzerte voller Musik, Poesie und beeindruckender Licht- und Videoinstallation.
Konzerte um 15  und 19.30 Uhr

Tanz

Ein Nachmittag im Rhythmus, der frischen Schwung ins Freisinger Seniorenleben bringt!

Es spielt keine Rolle, ob Ihre Tanzschulzeit schon lange zurückliegt oder ob die Tanzschritte etwas eingerostet sind. Oft genügen schon ein paar Tänze und die Beweglichkeit kommt von ganz allein zurück, ebenso wie die Freude an der Bewegung. In Verbindung mit netter Gesellschaft und schöner Musik tun Sie obendrein Ihrer Gesundheit etwas Gutes.

Das animierende Angebot der Stadt Freising für die Generation 60 plus geht weiter. Ob Foxtrott, Cha-Cha-Cha oder Walzer – für die musikalische Unterhaltung ist mit dem sympathischen DJ Wolfgang bestens gesorgt. Musikwünsche sind willkommen. Im Rhythmus der vertrauten Musik über das Parkett zu schweben, verbindet und hebt die Stimmung. Und in den Tanzpausen können Sie sich im schönen Asamfoyer bei Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen. 
Auf geht’s zum ASAM-Tanztee!

Asamfoyer
Eintritt frei
Termine - immer mittwochs von 15 bis 17 Uhr:
9. Oktober, 6. November und 4. Dezember 2024, 15. Januar, 12. Februar, 19. März, 30. April und 21. Mai (an diesem Nachmittag bei schönem Wetter vor der Freilichtbühne "ASAM ÖFFNE DICH")


Kartenvorverkauf & Kontakt

Kartenvorverkauf der Stadt Freising
im ASAM, Marienplatz 7
85354 Freising
tickets@freising.de
Telefon: 08161/54-44333

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr
Samstag von 9 bis 13 Uhr


Kulturamt Stadt Freising
Marienplatz 7
85354 Freising
Telefon 08161/54-44122 oder 54-44123
asam@freising.de

Anfahrt und allgemeine Informationen

Adresse:
ASAM Freising
Marienplatz 7
85354 Freising 

Hier gelangen Sie zu Google Maps mit dem Standort des Asamgebäudes. 

Parken:
Einen Überblick der Parkplätze für Autos und Busse sowie für Behinderten-Parkplätze im größeren Umfeld der Altstadt können Sie hier als PDF-Datei herunterladen. 

Barrierefreiheit:
Der Kartenvorverkauf mit Tages- und Abendkasse im Erdgeschoss sowie der Asamsaal sind barrierefrei zugänglich. Im Asamsaal stehen vier Rollstuhlplätze im Parkett zur Verfügung: zwei Plätze auf der linken Seite und zwei Plätze auf der rechten Seite des Parketts. In den Saal bzw. ins Foyer gelangen Sie mit einem Aufzug, der sich im Erdgeschoss direkt beim großen Treppenaufgang (Eingang Ost) zum Asamsaal befindet.

Hörhilfen:
Mit unserer induktiven Höranlage werden Sie alle Veranstaltungen klangvoll genießen. Hörgeräte mit integriertem Empfänger können mit der induktiven Höranlage verbunden wer-den. Wenn Sie nicht über ein solches Hörgerät verfügen, können Sie einen drahtlosen Empfänger mit Kopfhörern ausleihen. Sie erhalten diesen gegen eine Kaution von 20 Euro vor der jeweiligen Vorstellung an der Garderobe. 


Kurzgeschichte des ASAM

Die barocke Vierflügelanlage, das sogenannte Asamgebäude, entstand im ausgehenden 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts im Zentrum der Freisinger Altstadt. Im Baubestand finden sich sogar Spuren, die bis in das 14. Jahrhundert zurückreichen. Das Baudenkmal diente bis ins beginnende 19. Jahrhundert als kirchliche Hochschule und Gymnasium. 

Der historische Asamsaal hat eine lange Tradition. Die Freisinger Bürgerschaft liebt ihn als Ort des Theaters, der Kunst und der Begegnung. Gebaut wurde der Saal als Aula für das ehemalige fürstbischöfliche Gymnasium. Seine barocke Ausstattung und die Fresken von Georg Asam, dem Vater der beiden berühmten Gebrüder Cosmas und Egid Quirin, sowie der Stuck von Nikolaus Liechtenfurtner machen ihn zu einem festlichen und intimen Raum.

1949 begann der Umbau der Räumlichkeiten zum Festsaal, zudem sollte er für Theaterzwecke und Lichtspiele (Kino) zur Verfügung stehen. Theaterleiter Karl-Heinz Krüger wollte dem noblen Rahmen entsprechend hauptsächlich anspruchsvolle deutsche und künstlerisch wertvolle internationale Produktionen zeigen. Durch die geräumige Bühne waren in der Zeit auch Konzert- und Theatervorstellungen möglich. Auf einen Antrag von 1947 hin erhielt der neu geschaffene Saal die Bezeichnung „Asamsaal“.

Die Anforderungen eines modernen Spielbetriebes machten 1976 eine grundlegende Neugestaltung des Theaterumfeldes erforderlich. Die Stuckdecke des Saales wurde gesichert und befestigt, schadhafte Teile wurden erneuert. Die farbliche Gestaltung der Decke und der Wände erfolgte nach dokumentarischem Befund. Die Deckenbilder wurden restauriert. Weiterhin wurden unter anderem das Bühnenhaus erweitert, die Empore um drei Sitzreihen verkürzt, neue Fenster im Saal, Foyer und im barocken Treppenhaus in Naturton eingebaut, die Fassaden renoviert und das Foyer vergrößert. 

Das neue ASAM

Am 12. April 2017 fiel der Startschuss für die erste umfassenden Generalsanierung in der Geschichte des mehr als 300 Jahre alten Baudenkmals. Bei den aufwendigen Arbeiten ging es allerdings nicht nur um eine dringend notwendige, grundlegende Instandsetzung des Ensembles, um die Funktionsfähigkeit zu erhalten und die äußere Gestalt wieder ins rechte Licht zu rücken. Das Asamgebäude sollte als lebendiges Zentrum für Kunst, Kultur und als Ort der Begegnung wiederbelebt werden. 

Der Westflügel wurde auf ganzer Breite zum Innenhof geöffnet und ein großes Foyer mit Touristinfo, Theaterkasse und Garderobe geschaffen, der jetzt über den Innenhof der Hauptzugang ins Gebäude ist. Über eine neue, breite Treppe auf der Nordseite geht es hinauf ins Stadtmuseum, das seine Ausstellungsfläche fast verdreifacht hat. Noch ein Stockwerk höher und wir befinden uns im erweiterten Asamfoyer, an das sich der Asamsaal anschließt. Hier wurde die prachtvolle Originaldecke – Gemälde von Hans Georg Asam und Stuck von Nikolaus Liechtenfurtner – restauriert. Das Gestühl wurde erneuert und im Saal sowie auf der Empore etwas erhöht, was für eine bessere Sicht von allen Plätzen auf die Bühne sorgt. Die gesamte Audio- und Videotechnik wurde ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht. Zusätzlich entstand vor der Bühne ein flexibel einsetzbares Orchesterpodium. Im zweiten Stockwerk ist außerdem ein neuer, kleiner Veranstaltungssaal mit Bühne entstanden.

Eine enorme Aufwertung erfährt der südliche Platz, der den Namen "Asam öffne dich" erhalten hat: Der neue Lastenaufzug kann als aufklappbare Bühne eingesetzt werden. Der früher vernachlässigte Hinterhof bereichert somit als attraktiver Veranstaltungsplatz unter freiem Himmel das Freisinger Zentrum.

Im barocken Dachstuhl befinden sich schließlich das Depot des Museums sowie Lager- und Technikräume. Im Gebäude kommen weiterhin die Büros für das Stadtmuseum sowie das Kultur- und Tourismusamt unter. Erstmals zieht im Südflügel des historischen Ensembles ein Bistro ein, dem auch Freiflächen im Innenhof und auf dem südlichen Platz zur Bewirtung zur Verfügung stehen. Im Flügel auf der Nordseite zum Marienplatz laden wie in der Vergangenheit Läden zum Einkaufen ein.

Erste Eindrücke vom neuen ASAM

Wir danken den Fördergebern:


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