Rückblick 2023
Auf dieser Seite erhalten Sie Infos zum 92. Freisinger Volksfest, das vom 01. bis 10. September 2023 stattfand.
50 Jahre auf dem Volksfest!
Stadt gratuliert Bäckerei Schweller zum Jubiläum
Auf viele weitere Jahre: Die Bäckerei Schweller konnte dieses Jahr auf dem Freisinger Volksfest ein rundes Jubiläum feiern. Seit 50 Jahren versorgt der Freisinger Familienbetrieb die Volksfest-Besucher*innen mit ihren gewohnt feinen, hochwertigen Backwaren und herzhaften Leckereien.
Grund genug für Vertreter*innen der Stadtverwaltung am Schweller-Stand direkt am großen Festzelt vorbeizuschauen und zu gratulieren. Bürgermeisterin Birgit Mooser-Niefanger, Festreferent Anton Frankl und Stefan Klopfer (Leiter des Amtes für Sicherheit und Ordnung) überbrachten die Glückwünsche an Christa Schwaiger, die zusammen mit ihrer Schwester Elisabeth Schweller das Unternehmen betreibt.
Als Geschenk gab es einen großen Blumenstrauß und viele herzliche Worte.
Ein Volksfest wie es im Buche steht
Wow! Zehn Tage Freisinger Volksfest sind vorbei und nicht nur das durchweg sommerliche Wetter hat dazu beigetragen, dass es stimmungsvoll und unvergesslich war. Auch die Sicherheitslage stimmt zufrieden. Angesichts der wenigen Vorkommnisse und der Behebung der anfänglichen Serviceprobleme im Festzelt zeigten sich alle Verantwortlichen beim abschließenden Pressegespräch durchweg zufrieden mit dem Traditions-Fest in der Luitpoldanlage.
Mit Jochen Mörz und seiner Familie war nach vielen Jahren wieder ein neuer Wirt auf dem Volksfest vertreten. Vieles war neu, vieles bewährt. Das neue Festzelt war definitiv ein Hingucker, verfügte über insgesamt 5.000 Innen- und 2.000 Außenplätze. Angesichts des großen Besucherandrangs speziell am ersten Festwochenende, dem Ausfall von Stammpersonal aufgrund von parallel laufenden Volksfesten (das „Go“ für das Freisinger Volksfest erfolgte verhältnismäßig spät) stand Familie Mörz vor keiner leichten Aufgabe.
„Das war eine echte Hausnummer für uns“, sagte Jochen Mörz beim Bilanz-Pressegespräch im Rathaus. „Das Zelt ist denke ich gut angekommen und wir haben sehr viel dazugelernt.“ Nach teilweise sehr langen Wartezeiten für die Besucher*innen auf Bier, Hendl und co. am ersten Samstag und Sonntag, lief, so Mörz, „ab Montag in der Ausgabe rund. Wir konnten auch täglich neue Kräfte hinzugewinnen, stockten von 100 auf zeitweise 112 auf.“ Für 2024 werde man laut Mörz frühzeitig weiteres Personal akquirieren. Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher zeigte sich mit der Leistung der neuen Wirtsfamilie zufrieden: „Ich freue mich, dass Familie Mörz sich der Herausforderung gestellt hat. Wir hatten – nicht zuletzt auch dank des großartigen Wetters – ein tolles Volksfest!“
Impressionen vom Festgelände
Hilfskräfte absolut zufrieden
Andreas Wegmaier, Leiter der Polizeidienststelle Freising, zeigte sich, ähnlich wie beim Halbzeit-Pressegespräch zufrieden mit dem Volksfest. „Die guten Zahlen aus der ersten Hälfte haben sich bestätigt“, so Wegmaier. Auch die Zusammenarbeit mit Wirt, den Sicherheitsleuten im Zelt, dem Ordnungsamt und dem Personal der Weinhalle habe hervorragend funktioniert. Wegmaier: „Ich bin stolz auf den Verlauf, vor allem auf meine Kolleginnen und Kollegen.“ Insgesamt habe es fünf Körperverletzungen im niederschwelligen Bereich gegeben, hinzu kamen 10 mittlere Körperverletzungen, 4 Diebstähle und Vergehen wie das Rauchen eines Joints. In der ersten Halbzeit seien zwei Kolleg*innen bei Auseinandersetzungen verletzt worden, zudem gab es 3 Beleidigungen gegen Beamte sowie ein Sexualdelikt (unsittliche Berührung einer jungen Frau im Genitalbereich). 129 Kräfte seien insgesamt rund 1.100 Stunden auf dem Festgelände präsent gewesen. Trotz der vielen Arbeitsstunden freue man sich jedoch schon auf 2024, so Wegmaier, denn: „Das Volksfest ist immer wieder ein echtes Highlight für die Kolleginnen und Kollegen!“
Stefan Klopfer, Leiter des Amtes für Sicherheit und Ordnung, hatte stellvertretend die Zahlen und Bilanzen des Roten Kreuzes und der Feuerwehr „im Gepäck“. Insgesamt lautete auch hier der Tenor „sehr friedlich“. Klopfer: „Es gab insgesamt 121 Versorgungen, davon 21 Abtransporte, wovon 3 kritisch gewesen seien (Herz-Kreislauf-Probleme). Hinzu kamen 61 Kleinstversorgungen (Pflaster/Verbände) sowie 10 Versorgungen nach Schlägereien. Einmal habe ein Besucher die Sanitäter beschimpft. Die zweite Hälfte des Volksfestes sei deutlich ruhiger verlaufen als die erste, so Klopfer. 150 Freiwillige seien insgesamt 1.600 Stunden im Einsatz gewesen. Besetzungsprobleme habe es keine gegeben.
3.500 Euro Spenden für die Flutopfer gesammelt
Neben den vielen kulinarischen Höhepunkten und Programm-Highlights bei bester Stimmung (u.a. letzter Auftritt der Showband Dolce Vita) sprang beim Volksfest auch karitativ etwas Gutes heraus: Insgesamt kamen durch den Verkauf der beliebten Festbänder und –Pins, sowie dem Behördenschießen und weiteren Spenden 3288,10 Euro für die Flutopfer in Freisings slowenischer Partnergemeinde Škofja Loka zusammen, wobei OB Eschenbacher den Betrag großzügig auf 3.500 Euro aufrundete.
Das herrliche Wetter spiegelte sich übrigens auch im Bierkonsum wieder: Rund 400 Hektoliter schenkte die Staatsbrauerei Weihenstephan in der ersten, 360 Hektoliter das Hofbrauhaus Freising in der zweiten Festwochen-Hälfte aus, wobei alkoholfreie und Weißbiere nicht mitgerechnet sind. Das tolle Wetter mit prall gefüllten Biergärten rund um das große und die kleinen Zelte war für Festreferent Anton Frankl ein klarer Beweis, „dass der Wettergott ein Freising-Volksfestgänger sein muss!“
Na dann: Beten wir nun für ähnlich tolle Bedingungen 2024!
Spaß am Schießstand für den guten Zweck
Obwohl es das so genannte Behördenschießen erst seit 2019 gibt, ist es schon zu einer kleinen Tradition geworden auf dem Freisinger Volksfest: Vertreter*innen aus Stadtverwaltung, Stadtrat und weiteren politischen Ämtern sowie von der Polizei messen sich am Stey-Schießstand in unmittelbarer Nähe des Festzeltes. Im Vordergrund steht allerdings nicht der Wettkampf, sondern der Spaß sowie der Wohltätigkeitsgedanke. Denn die Gebühr von mindestens 10 Euro kommt komplett einem guten Zweck zugute. Heuer ging der Erlös an Betroffene der Flutkatastrophe in Freisings Partnerstadt Škofja Loka.
Einen Pokal, Medaillen und Urkunden gab es allerdings trotzdem: Sieger des Behördenschießens war Stadtrat Richard Paukner, der sich den begehrten Wanderpokal sicherte. Platz zwei belegte Peter Warlimont (Stadtrat) gefolgt von Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher.
Insgesamt brachte das heitere Schießen knapp 700 Euro ein, auch weil Standbetreiber Henry Stey spontan 250 Euro beisteuerte.
Allen Teilnehmer*innen und den Standbetreibern an dieser Stelle besten Dank!
Impressionen vom Behördenschießen
Halbzeit beim 92. Freisinger Volksfest: Am Mittwoch zogen Stadt, Festwirt, Polizei, BRK und Brauereien ein Zwischenfazit, das durchweg positiv ausfiel. Nach anfänglichen Engpässen bei der Bewirtung ist die Situation nun deutlich eingespielter und entspannter. Die neue Festwirt-Familie um Vater Jochen Mörz und Tochter Nadine Mörz lobte die Zusammenarbeit mit Stadt und Brauereien, Polizei und Rotes Kreuz präsentierten Einsatzzahlen, die unter dem Strich zufriedenstimmten.
Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher gab zu Beginn des Pressegesprächs im Festzelt zu bedenken, dass es „nach all den Krisen nicht einfach ist, ein Volksfest zu starten“ und wies dabei vor allem auf den allseits herrschenden Personalmangel hin. Die Startschwierigkeiten am Wochenende mit teils langen Wartezeiten auf Getränke und Speisen haben sich nun offenbar gelegt. Der OB machte sich am Seniorennachmittag am Montag persönlich ein Bild vom Geschehen und traf auf durchweg zufriedene Gäste.
Wegmaier lobt großartige Zusammenarbeit
Andreas Wegmaier, der neue Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Freising, hatte insgesamt zufriedenstellende Einsatzzahlen der Polizei zu verkünden. Zu allererst lobte der gebürtige Erdinger die tolle Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt. „So etwas habe ich noch nie erlebt!“, schwärmte Wegmaier.
Ein großes Lob richtete Wegmaier auch an die Festwirt-Familie deren Sicherheitsfirma: „Im Festzelt hatten wir keinen Einsatz zu verzeichnen.“ Auch die Stimmung auf dem Festgelände und in der Weinhalle sei größtenteils friedlich gewesen, wenngleich es am Wochenende ein deutlich erhöhtes Aggressionspotenzial gegeben habe. An den beiden Schwerpunkttagen Freitag und Samstag sei die Polizei mit insgesamt 14 Einsatzkräften vor Ort gewesen, bei zwei Widerstandshandlungen seien zwei Beamt*innen verletzt worden, verlas Wegmaier.
Der Wehrmutstropfen einer ansonsten friedlichen Volksfest-Woche (5 Körperverletzungen; im Vorjahr 5) war ein Zwischenfall mit einem 41-Jährigen Deutschen und einer Gruppe junger Italiener. Die jungen Erwachsenen wurden nach einer Schlägerei mit dem Mann wegen schwerer Körperverletzung festgenommen und inhaftiert.
Rotes Kreuz spricht von ruhigem Volksfest
Benedikt Popken vom Bayerischen Roten Kreuz sprach von einem bisher ruhigen Volksfest. Es sei zu keinen außergewöhnlichen Einsatzzahlen gekommen: 25 Bagatellversorgungen (Pflaster, Verbände etc.), 35 Normalversorgungen (Medikamentenvergabe) und 14 Abtransporte aufgrund von internistischen und chirurgischen Versorgungen habe es gegeben. Die optimale Versorgung hätten 78 Helfer*innen in zwei Schichten sichergestellt, in den Hoch-Zeiten seien bis zu 8 Sanitäter*innen im Einsatz gewesen.
Oberbürgermeister Eschenbacher zeigte sich angesichts der guten Zwischenbilanz zufrieden: „Hoffen wir, dass die zweite Volksfest-Hälfte genauso gut wird“, so der OB.
Zwischenbilanz-Pressegespräch im Festzelt
Wir freuen uns auf heitere und friedliche Tage: Am Freitag, 01. September, wurde das 92. Freisinger Volksfest offiziell eröffnet. Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher zapfte gegen 17 Uhr im Festzelt der Familie Mörz das erste Festbier-Fass der Staatsbrauerei Weihenstephan an und gab damit (zusammen mit den Böllerschützen aus Attaching) den Startschuss für das spaßige Treiben in der Luitpoldanlage.
Zuvor hatten sich am Marienplatz zahlreiche Trachtenvereine, Oldtimer-Freunde, politische Vertreter*innen und Volksfest-Freund*innen eingefunden; die Stadtkapelle Freising stimmte sie mit einem zünftigen Standkonzert auf den anschließenden Umzug gen Festplatz ein. Diesem gehörte auch die Kutsche mit OB Eschenbacher und Landrat Helmut Petz an, gefolgt von weiteren Kutschen, (Traktor-)Oldtimern und schwungvoll aufspielenden Blaskapellen.
Das Freisinger Volksfest läuft noch bis einschließlich Sonntag, 10. September und hat neben dem großen Festzelt mit schmackhaftem Bier und traditionellen Schmankerln auch bei den Fahrgeschäften und Buden einiges zu bieten. In der Weinhalle darf auch bis spätnachts gefeiert werden. Bis einschließlich Dienstag, 05. September, wird auf dem Volksfest Weihenstephan ausschenken, vom 06. bis 10. September dann das Gräfliche Hofbrauhaus Freising.
Viele weitere Informationen finden Sie im Programmheft.
Auftakt Volksfest Freising 2023
O'zapft is'! Am 17. August, knapp zwei Wochen vor Beginn des 92. Freisinger Volksfestes, lud die Stadt zur gemeinsamen Bierprobe auf den Marienplatz ein. Bei sommerlich-schwülem Wetter war die Erfrischung durch die kühlen Festbiere der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan sowie dem Hofbrauhaus Freising ein doppelter Genuss, den sich einige Hundert Bierliebhaber*innen am Donnerstagnachmittag nicht entgehen ließen.
Bürgermeisterin Eva Bönig begrüßte in Vertretung von Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher die Gäste und betonte, wie wichtig es der Stadt sei, dass alle Freisinger*innen die Möglichkeit haben, die Volksfest-Biere vorab zu testen. In anderen Städten und Gemeinden sei das nach wie vor geladenen Gästen vorbehalten.
Bevor Festreferent Anton Frankl zur Tat Schritt und das erste Festbier-Fass routiniert anzapfte, gaben Braumeister und Technischer Leiter Tobias Zollo (Weihenstephan) und Arno Jacobi (Hofbrauhaus) noch einige "Hard Facts" zu den Bieren zum Besten: Das Weihenstephaner Festbier hat einen Alkoholgehalt von 5,8 Prozent und eine Stammwürze von 13,3 sowie Bittereinheiten von 20. Das Hofbrauhaus verfügt über einen Alkoholgehalt von 5,9, hat ebenfalls eine Stammwürze von 13,3 und 22 Bittereinheiten.
Nach der Theorie kam dann die Praxis: Für 3 Euro pro Halbe Helles durften sich die Freisinger*innen "ihr" neues Festbier schmecken lassen. 1 Euro davon ging für den guten Zweck an das Frauenhaus Freising.
Die Brauerei Weihenstephan schenkt ihr Festbier vom 01. bis 05. September auf dem Volksfest aus. Anschließend (06. bis 10. September) ist dann das Hofbrauhaus an der Reihe. Oberbürgermeister Eschenbacher zapft am 01. September gegen 17 Uhr das erste Festbier-Fass an.
Festbierprobe auf dem Marienplatz
Am 01. September heißt es in der Freisinger Luitpoldanlage wieder „O’zapft is‘!“ Die Vorfreude steht! In diesem Jahr dürfen sich die Besucher*innen auf einige Neuerungen freuen. So gibt es mit Jochen Mörz und Tochter Nadine eine neue Festwirt-Familie, welche die Feierbegeisterten im großen Festzelt mit Speis, Trank und viel Abwechslung „versorgen“.
Dolce Vita spielt zum letzten Mal auf dem Volksfest
„Wir bieten ein buntes Programm für Jung und Alt“, so Nadine Mörz beim Pressegespräch im Rathaus. „Jeder und jede kann sich wiederfinden. Es wird eine gute Mischung aus Tradition und Party!“ Laut ihrem Vater Jochen wird man „das Rad auf dem Volksfest nicht neu erfinden“. Sicherlich habe das große Festzelt eine andere Optik, die Sitzanordnung und die Bühne blieben aber beispielsweise gleich. Beim Programm sollten alle Fans von „Dolce Vita“ aufhorchen: Die beliebte Musikgruppe wird heuer nämlich zum letzten Mal auf dem Volksfest spielen. Nächstes Jahr werde sie sich auflösen, wie Festwirt Mörz verriet.
Traditioneller Festzelt-Einzug und Standkonzert am Freitag
Zum Volksfest-Auftakt am Freitag, 01. September, findet ab 15 Uhr auf dem Freisinger Marienplatz das Standkonzert der Stadtkapelle Freising statt. Gegen 16 Uhr setzt sich dann der Festumzug in Richtung Luitpoldanlage in Bewegung. Um 17 Uhr erfolgt schließlich im großen Festzelt der obligatorische Bieranstich durch Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher. Den Volksfestlauf in der Innenstadt am 02. September wird es genauso wieder geben wie den Seniorennachmittag am Montag, 04. September, und das Radrennen am letzten Wochenende (10. September).
Erst Weihenstephan, dann Hofbrauhaus – Festbierprobe am 17. August
Das Festbier der Staatsbrauerei Weihenstephan wird in der ersten Volksfest-Hälfte ausgeschenkt, anschließend dürfen die Besucher*innen das Festbier des Gräflichen Hofbrauhauses Freising genießen. Die Maß Bier gibt es heuer für 10,50 Euro, ein Hendl (600 g) für 11,50 Euro. Gekostet werden dürfen die Festbiere bereits zwei Wochen vor dem eigentlichen Volksfest: Am Donnerstag, 17. August, 17 bis 21 Uhr steigt auf dem Marienplatz die Festbierprobe (bei Regen eine Woche später). Die Halbe Festbier gibt es dann für 3 Euro, wobei jeweils 1 Euro davon einem karitativen Zweck zugute kommt.
Beste Unterhaltung auch abseits des Festplatzes
Feierhungrige Volksfest-Besucher*innen kommen auch abseits des Volksfestes in diesem Jahr wieder voll auf ihre Kosten. In der Weinhalle und im Nachtcafé von Wirt Max Riemensperger darf auch zu später Stunde an sechs Tagen gefeiert werden (Sonntag geschlossen). Party-Highlights sind definitiv die „Nacht der Tracht“ sowie die Schlagerparty.
Auch über dem Volksfest-Gelände wird es heuer übrigens wieder spektakulär: Am Mittwoch, 06. September, 21.30 Uhr wird ein großes Brillantfeuerwerk gezündet.
Programmheft
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Neue Festwirtsfamilie vorgestellt
Die Mörz Festzeltbetriebs GmbH aus dem schwäbischen Amberg übernimmt ab September 2023 das Freisinger Volksfest. „Wir freuen uns sakrisch“, versicherte Nadine Mörz, die beim monatlichen Pressegespräch im Rathaus am 27. März 2023 vorgestellt wurde. Die Junior-Chefin kündigte an, dass an Bewährtem festgehalten werde, die Gäste den Wirte-Wechsel freilich aber hören, sehen und schmecken würden. OB Tobias Eschenbacher hofft, dass der Bierpreis „einigermaßen“ gehalten werden kann – definitive Aussagen seien zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht möglich.
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